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Rhiannon's Fanfiction-Ecke
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Oban Sea Life Center
Am Oban Sea Life Center angekommen, sind wir zunächst einmal geschockt. Hat sich doch der Eintrittspreis pro Person um fast 4 GBP erhöht. Waren im Jahr 2004 noch 6,95 GBP zu zahlen, so muss der Besucher in diesem Jahr gleich 10,50 GBP auf den Tisch legen, wenn sich die Eingangstüren des Centers für ihn öffnen sollen. Das finden wir ganz schön deftig, zumal es einer Preissteigerung von mehr als 30 % entspricht und das innerhalb eines Zeitraumes von nur zwei Jahren. Ganz ehrlich, wären meine Eltern nicht mit von der Partie gewesen, hätten wir uns die ganze Angelegenheit geschenkt. Aber da sie Schottland seit 5 Jahren keinen Besuch abstatten konnten, machen wir gute Mine zu bösem Spiel und bezahlen unseren Anteil von 21,00 GBP.
Die nächste unangenehme Überraschung erwartet uns dann innerhalb des Sea Life Centers. Abgesehen von Otter- und Robben-Fütterung bekommt man hier nicht mehr allzu viel geboten. So hat man zwischenzeitlich auch die Haifisch-Fütterung, die uns in 2004 noch so viel Spass bereitet hatte, abgeschafft, und auch vom Touchpool, der immer im Eingangsbereich vorzufinden war, ist rein gar nichts mehr zu sehen.
Unseren Spass haben wir trotz allem. In der Robben-Aufzuchtsstation gelingt es den kleinen posierlichen Baby-Robben aufgrund ihrer diversen Mätzchen ein Lächeln auf unsere Gesichter zu zaubern. Des weiteren amüsieren wir uns später köstlich bei der Robben-Fütterung, wird denen die Mahlzeit doch durch zwei ziemlich verfressene Möwen streitig gemacht. Diese schnappen den alteingesessenen Bewohnern des Geheges einen Fisch nach dem anderen vor der Nase weg. Und wir finden es echt erstaunlich, dass ein so kleiner Vogel einen ganzen Fisch verschlingen kann.
Alles in allem verläuft die Besichtigung ziemlich enttäuschend, weswegen wir beschließen, dem Center bei einer neuerlichen Schottlandreise keinen weiteren Besuch mehr abzustatten. Unserer Meinung nach müsste sich der Betreiber des Ganzen für diesen utopischen Eintrittspreis schon etwas mehr einfallen lassen, um die Gäste wieder in Scharen anzulocken.
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letztes Update 16.01.2012, 19:20 Uhr
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