Seit einem jener Kämpfe, die die schottischen Clans vor Hunderten von Jahren in den Highlands ausfochten, kann Duncan MacLeod aus dem Clan der MacLeods nicht mehr sterben. Wie schon sein Vorfahre Connor ist auch er mit dem Fluch belegt, unsterblich zu sein. Seit diesem Tag muss er ruhelos durch Zeit und Raum wandern und in menschlicher Gestalt immer wieder die schattenhafte Grenze zwichen Tod und Leben passieren - um schließlich doch zu den Lebenden zurückzukehren. Aber Duncan MacLeods Zeit ist bemessen: Es kann nur einen Unsterblichen geben, und so muss er sich bis zur letzten Zusammenkunft immer wieder dem Kampf mit seinesgleichen stellen.  Das Katana, sein Schwert, ist eine der Waffen, mit denen MacLeod die anderen Unsterblichen, und schließlich auch Slan Quince, einen seiner größten Feinde, besiegen kann. Aber die Klinge, in deren Stahl immer wieder Gestalten und Bilder vergangener Epochen zu neuem Leben erwachen, ist zugleich das Symbol seines Fluches.
Um sich davon zu befreien und wie ein normalsterblicher Mensch leben zu können, schleudert MacLeod sein Schwert in den Pazifik.
(Text auf dem Schutzumschlag des Buches).