Dunnottar Castle & Brechin Cathedral


Dunnottar Castle & Brechin Cathedral




Copyright by Rhiannon
Music by Joanie Madden, Titel: Homesteaders


In der Nähe von Stonehaven irren wir zunächst einmal umher,
allerdings ist das auf unserer diesjährigen Reise nichts Neues mehr.
Da kein Hinweisschild auf Dunnottar Castle zu finden,
sieht man uns derweil in Richtung Stonehaven verschwinden.
Ein beschauliches kleines Städtchen, an dem es nichts auszusetzen gibt,
und das zudem über einen wunderschönen Hafen verfügt.
In der hiesigen Touristeninformation wir uns erst einmal schlau machen,
woran es denn gelegen hatte, dass wir nicht auf direktem Wege zur Burg gelangten.
Des Rätsels Lösung ist auch alsbald gefunden,
sind wir doch beim Verlassen der A 92 in die verkehrte Richtung abgebogen.
Allerdings war dieser Fehler nicht ausschließlich unserer Ortsunkenntnis zuzuschreiben,
befand sich doch an der Straße in jeder Richtung ein Hinweiszeichen.
So wir nunmehr wissen, wohin genau wir müssen fahren,
besteigen wir das Auto, um das Dunnottar Castle anzufahren.
Und tatsächlich ist die imposante Burg schon aus der Ferne zu erkennen.
Majestätisch sie auf einer Felsenklippe thront,
und etwaige Besucher sie mit einem spektakulären Blick auf die Nordsee belohnt.
Leider ist es uns nicht vergönnt, einen Blick in die innere Burganlage zu riskieren,
denn heute ist Sonntag und somit nicht geöffnet – wir stehen vor verschlossenen Türen.
Wir müssen uns daher mit der Besichtigung der äußeren Anlage begnügen,
wobei wir uns sogar ein wenig im Klettern üben.
Dunnottar Castle ist an drei Seiten von der Nordsee umgeben,
die ältesten Teile der Burg hat es bereits im 14. Jahrhundert gegeben.
Jedoch ist heute hinlänglich bekannt,
dass sich hier bereits in piktischer Zeit eine Befestigungsanlage befand.
Aufgrund der strategisch günstigen Lage die Burg so gut wie uneinnehmbar war,
weswegen man zu Cromwells Zeiten hier sogar die schottischen Kronjuwelen verbarg.
Im Jahr 1652 durch die Engländer belagert, hielt der damalige Gouverneur solange stand,
bis jede einzelne Reliquie – versteckt unter der Schürze einer Pfarrersfrau - den Weg aus Dunnottar hinaus fand.
Am Nachmittag wir noch einen kleinen Abstecher nach Brechin wagen,
haben wir dort die Absicht die Kathedrale ein wenig unsicher zu machen.
Dieses Vorhaben droht sich zunächst im Sande zu verlaufen,
denn im ganzen Ort ist keine Parkmöglichkeit zu finden – es ist echt zum Haare raufen.
Erst nach einer 20minütigen Fahrt durch die Stadt gelingt es uns einen Parkplatz zu erspähen,
der nicht weit von der Kathedrale entfernt sein muss, denn wir können diese ganz in der Nähe sehen.
Flux haben wir den Weg zu dieser dann auch gefunden,
und drehen auf dem Terrain zu Fuß unsere Runden.
Mal abgesehen vom „Round Tower“ gibt es allerdings nicht viel zu erkunden,
und da das Gotteshaus verschlossen ist, bleibt uns als einzige Möglichkeit selbiges zu umrunden.
Da der Turm ohnehin die eigentliche Attraktion der Stätte ist,
sind wir auch nicht sonderlich verstimmt, dass es da nichts weiteres Interessantes zu sehen gibt.
Schon um das Jahr 1000 errichtet, der „Round Tower“ älter als die Kathedrale ist,
die um 1150 vom schottischen König David II. erbaut worden ist.




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letztes Update 16.01.2012, 19:20 Uhr
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