Carl Robinson, ein alter Bekannter von Duncan und ebenfalls unsterblich, stiehlt Charlie de Salvos Wagen und fährt ihn zu Schrott. Charlie, der darüber stinksauer ist, geht zur Polizei um dort eine Anzeige zu machen. Schnell stellt sich heraus, dass Carl polizeibekannt ist und wegen Mordes gesucht wird. Ohne Charlies Wissen hat Duncan zwischenzeitlich mit Carl gesprochen. Woraufhin dieser bei Mac zu Hause auftaucht, um ihm Geld für die Reparatur des Wagens da zu lassen. Duncan verlangt allerdings von ihm, dass er die Summe Charlie selbst übergibt. In dem Gespräch versichert ihm Carl zudem, dass er niemanden umgebracht hat. Kurze Zeit später kommt es zum Disput zwischen den beiden. Carl, der mehr als einmal vom Leben enttäuscht wurde, hat schon längst den Glauben an das Gute auf der Welt verloren. Diese Ansicht scheint sich zu bestätigen, als er von dem Polizisten Carter überfallen wird, der ihm mit einer Axt den Kopf abzuschlagen gedenkt. Nur vorbeikommenden Passanten ist es zu verdanken, dass Carter seinen Plan nicht in die Tat umsetzen kann. Als Duncan davon erfährt, stellt er Erkundigungen an. Dabei stellt sich heraus, dass Carl überhaupt nicht polizeilich gesucht wird und es sich bei Carter um einen abtrünnigen Beobachter handelt. Um Licht in die Angelegenheit zu bringen, sprechen Carl und Mac mit Carters Partner, der jedoch von alldem aber nichts gewusst haben will. Am nächsten Tag lauert Carter Carl erneut auf. Er will ihn erschießen, um ihm anschließend mit einem Schwert den Kopf nehmen zu können. Doch hat er den Plan ohne seinen Partner Officier Warren gemacht. Dieser erschießt Carter und rettet Carl dadurch das Leben. Und jetzt fasst auch Carl wieder neuen Lebensmut und Vertrauen. Er will versuchen sein Leben neu zu ordnen und sich entweder als Basketballspieler oder Politiker zu verwirklichen…